Not macht erfinderisch. Da aufgrund der Corona-Pandemie bereits seit Ende März kein Gruppentraining mehr möglich ist, hat der Vorstand beschlossen, nun doch einmal die Möglichkeit von Einzeltraining zu prüfen. Da wo es möglich und sinnvoll ist, haben sich die Trainerinnen und Trainer dann Gedanken gemacht, wie man ein Einzeltraining organisatorisch umsetzen kann. Die betroffenen Teilnehmer/innen wurden entsprechend informiert und ab Mai geht es nun also los.
Pro Platz wird somit jeweils ein Paar (1 Trainer/in + 1 Teilnehmer/in) trainieren. Da dieses Training dann viel kompakter und intensiver als innerhalb einer Gruppe sein wird und die zur Verfügung stehende Zeit natürlich ohnehin begrenzt ist, werden die Trainingseinheiten dementsprechend kürzer ausfallen. Hinzu kommt, dass bei mehreren nacheinander folgenden Trainingseinheiten auch ein zeitlicher Puffer berücksichtigt werden muss, in dem die Teilnehmer/innen dann wechseln können. So soll vermieden werden, dass es vor dem Trainingsgelände zu unnötigen Kontakten kommt. Beim Training selbst werden die aktuell vorgeschriebenen Kontaktbeschränkungen ja wie beschrieben eingehalten.
Mit dieser Möglichkeit des Einzeltrainings gehen wir neue Wege. Wir nehmen damit aber die Chance wahr, bisher nicht vorhandene Erfahrungen zu sammeln und vor allem die Zeit etwas zu überbrücken, bis wieder ein Training innerhalb einer Gruppe möglich ist. Vielleicht ist es ja im Juni schon wieder machbar, zu einem Gruppentraining zurückzukehren. Hoffen wir das Beste!